La Cosa Nostra ist eine der größten Mafia-Familien der Welt. Fühlt euch herzlich Willkommen in unserer kleinen Mafia-Familie! Auf unserem Blog erfahrt Ihr alles Wissenswertes zu Themen, die uns wichtig sind. Frei nach dem Mafiosi-Motto: "Wissen ist Macht!" weihen wir euch in die pikantesten Familiengeheimnisse ein. Im La Cosa Nostra-Blog teilen wir mit euch vor allem Rezepte und Wissenswertes rund um das Thema Chili. Seid gespannt und viel Spaß beim Lesen!
Unsere Chilisoße Lucky ist bekannt für ihre leicht süßliche, fruchtige Note. Apfel und Banane treffen hier auf die Schärfe der Habanero. Das heißt aber nicht, dass sie nur für Einsteiger geeignet ist. Mit dem passenden Schärfegrad bekommt ihr an jedes Gericht die entsprechende Würze. Am besten verwendet man Lucky bei Fischgerichten. Deshalb gibt es heute hier für euch eine neue Inspiration - Lachssteak mit Reis und Rucola-Kresse-Salat. Probiert es mal aus und sagt uns in den Kommentaren, wie euch Lucky zu Fisch schmeckt.
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1. Den Reis zusammen mit den Erbsen in Salzwasser nach Pachkungsangabe kochen.
2. In der Zwischenzeit das Lachsteak in einer beschichteten Pfanne 2 Minuten von jeder Seite mit Sesamöl und Zwiebelringen anbraten.
3. Avocado und Radieschen in Scheiben schneiden. Anschließend mit Rucola, gewürfeltem Schafskäse und Kresse auf einem Teller anrichten.
4. Chilisoße Lucky in eine kleine Schale füllen und zum Salat stellen.
5. Reis und Erbsen abtropfen lassen. Zum Schluss schön auf dem Teller mit dem Salat und der Chilisoße anrichten.
6. Guten Appetit!!!
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Rezept & Fotos: Buddy Dinner
Heute hat der Soßenpate in Kooperation mit Buddy Dinner ein Rezept aus Fernost für euch - Asia Nudeln mit der gewissen Schärfe unserer BBQ-Soße La Eme.
Unsere Tomaten-Paprika-Soße mit einer leichten rauchigen Note passt perfekt zu dieser asiatischen Nudelvariation. Lasst uns gern in den Kommentaren wissen, was ihr davon haltet.
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1. Chinesische Eiernudeln nach Packungsangabe in kochendem Wasser garen.
2. Hähnchenbrustfilet in mundgerechte Stücke zerschneiden und in einer beschichteten Pfanne mit Olivenöl anbraten.
3. In der Zwischenzeit Pfifferlinge, Frühligszwiebeln, Pflaumen und Karotte putzen. Diese fein schneiden und ebenfalls in die Pfanne geben und einige Minuten weiter anbraten. Zum Schluss Currypulver dazu geben und gut durchmischen.
4. Eiernudeln abtropfen lassen und in einer Pfanne mit Olivenöl bei mittlerer Hitze anbraten. Nach einigen Minuten angebratenes Fleisch und Gemüse hinzugeben und gut durchmischen.
5. Bratnudeln auf einem Teller anrichten und Chilisoße La Eme darauf verteilen.
6. Guten Appetit!
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Rezept & Bilder: Buddy Dinner
Frisch, gesund und lecker? Das können wir! In Zusammenarbeit mit Buddy_Dinner hat der Soßenpate ein neues Rezept für euch.
Dieses Mal kommt unser Klassiker Elb-Capone zum Einsatz. Die Süße der Äpfel und die Würze der Zwiebel verleihen dem Butter-Zitronen-Hähnchen das gewisse Etwas. Der Schärfegrad ist dabei natürlich Geschmackssache und je nach Schärfeempfinden selbst zu wählen.
Das Rezept könnt ihr ganz leicht nachkochen und allein, ganz romantisch zu Zweit oder mit Familie und Freunden genießen. Probiert das Butter-Zitronen-Hähnchen verfeinert mit Elb-Capone doch einfach mal aus und schreibt und in den Kommentaren, wie es euch schmeckt.
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1. Den Reis nach Packungsangabe in kochendem Salzwasser garen.
2. In der Zwischenzeit die Hähnchenbrust in einer beschichteten Pfanne bei mittlerer Hitze in Butter anbraten. Die Zitrone halbieren und über dem Fleisch ausdrücken. Den Bratensaft mit einem Löffel aus der Pfanne schöpfen und immer wieder über das Fleisch gießen.
3. Die rote Zwiebel in Streifen schneiden und die Zucchini in lange Scheiben schneiden. Zusammen kurz in der Pfanne anbraten
4. Paprika, Gurke und Radieschen in Würfel schneiden und in einer Schüssel vermischen. Mit Olivenöl, Balsamico Essig, Slaz und Pfeffer würzen.
5. Wenn der Reis fertig gegart ist, abtropfen lassen und mit dem Fleisch, Zwiebeln und Zucchini auf einem Teller anrichten. Elb-Capone dazustellen und genüßlich mit dem Salat zusammen verspeisen.
6. Guten Appetit!
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Ein freudiges Caio an dich, denn du hast doch sicher das "Rezept des Monats" schon sehnsüchtig erwartet ;-)
Anlässlich der "Grünen Woche", bei der wir ab Mittwoch, dem 22. Januar zum zweiten Mal uns vorstellen werden, gibt es heute ein tolles Rezept ganz ohne Fleisch. Unsere hausgemachten Chilisoßen passen nämlich auch perfekt zu vegetarischen Gerichten. Für dieses simple Rezept benötigst du auch gar nicht viele Zutaten. Am besten schmeckt das Spaghetti-Gericht natürlich mit frischen Produkten, die fair produziert werden. Das tut nicht nur dem Körper sondern auch der Seele gut.
Aber genug erzählt für heute. Hier kommt das Rezept für die "Spaghetti 4 Jahreszeiten"...
Zutaten (für 2 Personen):
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1. Spaghetti nach Packungsangabe in einem Topf mit Salzwasser garen.
2. In der Zwischenzeit Kirschtomaten halbieren und kurz bei geringer Hitze in Olivenöl anschwitzen.
3. Spaghetti abtropfen lassen und mit Don Knobi Soße in einer Schüssel vermischen.
4. Mozzarella halbieren und mit Kirschtomaten auf einen Teller auf Spaghetti anrichten.
5. Das Ganze mit Petersilie dekorieren.
6. Guten Appetit!
Wie du siehst, ist das ein total einfaches Rezept, was mit unserer Don Knobi zum Highlight wird.
Wie sieht's nun aus, sehen wir dich bei der "Grünen Woche"? Hast du Interesse an weiteren vegetarischen Gerichten? In den Kommentaren ist Platz für deine Meinung!
Rezept & Bilder: Buddy Dinner
Du willst mal wieder so richtig scharf essen und hast keine Ahnung woher du die qualitativ hochwertige Schärfe herbekommst? Es hört sich ganz danach an, als solltest du unbedingt mit unserer "Vendetta" kochen. Unsere schärfste Soße mit 20% Habanero und 16,5% Carolina Reaper wird dich an deine Grenzen bringen. Wie du sie am besten ausprobierst? Mit einem klassischen Chili con Carne!
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Zubereitung:
1. Hackfleisch und Zwiebeln in heißem Öl anbraten (Große Pfanne oder Kochtopf) 2. Pfeffer, Salz, Oregano hinzugeben 3.Tortila Brot auf einer Seite mit Butter einreiben, 3 Ecken einschneiden, in eine Auflaufform legen und für 7-8 min bei 180 °C in den Ofen. 4. Passierte Tomaten und "Vendetta" dem Hackfleisch hinzugeben und bei mittlerer Hitze etwas köcheln lassen. 5. Mais & Kidneybohnen hinzufügen und einmal abschmecken, gegebenenfalls nach würzen. 6. Baguette in Scheiben schneiden und die fertige Chili Con Carne in dem Trottlig Boot anrichten. 7. Guten Appetit :-) |
Mir und meinem Team ist die Qualität meiner Chilisoßen sehr wichtig, weshalb wir den Anbau unserer Habaneros selbst übernehmen und nichts dem Zufall überlassen.
In drei Gewächshäusern standen bis vor kurzem noch 170 Chilipflanzen. Seit April wurden die Pflanzen in den Gewächshäusern von Lutz Marschner gepflegt. Die harte Arbeit trug Früchte, welche seit Ende August geerntet wurden.
Insgesamt 145 kg Habanero und 4,5 kg Caroline Reaper konnten wir von den Chilipflanzen abnehmen. Wobei die Caroline Reaper sich als Test bewährt haben und nun 12 Pflanzen bis April überwintern sollen. Sie befinden sich bei der örtlichen Gärtnerei, welche sich netterweise dazu bereit erklärt hat, die Pflanzen für den Winter in ihre beheizten Gewächshäuser aufzunehmen.
Im Januar beginnt dann wieder das Chilijahr mit der Aufzucht der neuen Pflanzen. Wenn sie groß genug sind, werden die Chilis Ende März in die Gewächshäuser gepflanzt.
Wie steht ihr zu selbst angebautem Gemüse? Habt ihr damit bereits Erfahrungen gemacht?
Lasst uns gern einen Kommentar da!
Dem Soßenpaten ist "la familia" besonders wichtig. Und was vereint die Familie mehr als ein selbst zubereitetes Gericht? Richtig, nichts!
Und da der Soßenpate als Boss von la familia nicht selbst den Kochlöffel schwingt, hat er sich zwei aufstrebende Köche (Buddy_Dinner) aus Berlin und Bremen mit ins Boot...äh...in die Küche geholt. Die beiden Jungs kochen leidenschaftlich gern und haben mit den Chilisoßen des Soßenpaten tolle Kreationen gezaubert.
Heute können wir euch stolz das erste Rezept vorstellen. Mit unserer BBQ-Soße La Eme könnt ihr ganz einfach rauchig scharfe Burritos zubereiten. Wir zeigen euch was ihr dafür braucht und wie es funktioniert.
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Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit!
Welches der Soßen schmeckt euch persönlich am besten? Und welches Gericht sollen wir damit kreieren?
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Fotos und Rezept: Buddy Dinner (Instagram: @buddy_dinner und Facebook: Buddy Dinner)
In diesem ersten Blogeintrag möchte ich dir ein wenig näherbringen, wieso wir ausgerechnet die Habanero als Grundlage unserer feurig scharfen Chilisoßen benutzen.
Doch erst einmal vornweg ein paar Fakten zu dieser besonderen Frucht. Die Habanero gehört zur Gattung der Paprika, welche zu der Familie der Nachtschattengewächse zählt. Die genauere Bezeichnung der Paprikaart heißt „Capsicum chinense“. Den Namen „Capsicum chinense“ gaben Toxonomen (bestimmen Identität von Tieren und Pflanzen) im 18 Jhd. Die Habanero bekam ihn, da sie annahmen, ihr Ursprung sei in China. Der Name „Habanero“ bedeutet allerdings so viel wie „aus Havanna stammend“. In diesem Zusammenhang wird oft angenommen, dass diese Pflanze aus Kuba stammt. Hier wurde früher tatsächlich mit der Habanero gehandelt.
Der eigentliche Ursprung der kleinen Chili befindet sich auf einer Halbinsel Yukatan in Mittelamerika. Auf dieser werden noch heute hauptsächlich gelbe und orange Habaneros angebaut. Rote Früchte stammen häufig aus der Karibik. Nach der Entdeckung der Europäer wurden die bis zu 1,20 m hohen Pflanzen über den ganzen Globus verteilt. Je nach Sorte sind die 2,5 cm-6 cm langen und ca.2,5 cm breiten Früchte zunächst grün. Mittlerweile gibt es sie in gelb, orange, rot oder auch braun.
Heute treten durch den wachsenden Hobbyanbau von Chilis mehr und mehr Züchtungen auf. Sie unterscheiden sich in Form, Farbe, (Frucht-)Größen und Schärfegrad. Ihr Geschmack besticht durch die tropisch-fruchtige Schärfe. Mit 100.000 bis 500.000 Scouville zählt die Habanero zu den schärfsten Chilis.
Die Habanero ist nicht nur scharf sondern auch gesund. Sie wirkt sich positv auf Körper und Geist aus. Inhaltsstoffe wie Vitamin B, C und P sowie Beta-Karotine stabilisieren die Blutgefäße und führen zu einer besseren Durchblutung, auch der Schleimhäute, wodurch das Geschmacksempfinden sensibilisiert wird. Der Stoff Capsaicin, der in der Habanero enthalten ist, schüttet durch den Schmerzreiz das Glückshormon Endorphine aus. Außerdem werden Magenmotorik und Magensaftherstellung angeregt, welche für eine gute Verdauung notwendig ist.
Aufgrund des besonderen Geschmacks und der vielen tollen Eigenschaften der Habanero ist sie zu Recht unser Liebling geworden.